Griechenland war schon immer für viele mehr, als nur ein Badeurlaub, sondern eine Reise gepaart von Kultur, Stand, Meer und Wanderurlaub. Die Region Balkan, allen voran das Land Griechenland sind einfach nur das Topziel Nummer 1 in Europa gewesen. Leider steht das Land im Moment kurz vor dem Zusammenbruch, da die Gelder fehlen. Deshalb fordern viele deutsche Reiseunternehmen zu einem Urlaub auf, damit die Touristen ihre Gelder wieder in das Krisengebiet bringen.
Griechenland hat viele Gesichter: Im Norden gibt es das Gebirge, mit seinen Klöstern auf den Felsen. Makedonien, ein kleiner Staat im Norden ergibt ebenfalls ein sehr reizvolles Reiseziel, nicht nur von der Landschaft, sondern auch von den Hotels und Unterkünften her, wenn man vorher das Hotel in einem Hoteltest virtuell erkundet. Eine weitere Reise ist die Inselwelt wert. Rhodos zum Beispiel mit seinen zerklüfteten Felsen und endlos weiten Sandstränden bietet für jeden Touristen etwas. Rhodos-Stadt im Norden der Insel enthält viele geschichtliche Zeugnisse.
Die Ausgrabungen in der Altstadt sind mit Läden eingerahmt, in denen die Touristen Andenken und typische griechische Waren kaufen können. Hier merkt man nicht viel von der Krise im Land, denn die Insel ist ziemlich vom Festland abgeschnitten. Im Süden befinden sich viele alte Gebäude und kleinere Dörfer mit typischen weißen Häusern. Auch Santorin mit seiner Kulisse und Mykonos mit seinen Windmühlen ist immer wieder, auch in der Krise einen Besuch wert. Die Hotels sind preisgünstig, die Mietwagen stehen gleich am Flughafen bereit und die Wege zu Strand und kulturellen Sehenswürdigkeiten sind auch nicht allzu weit. Auf dem Festland wäre Athen sehenswert, auch die Halbinsel Peloponnes mit ihren schönen und wunderbaren Stränden ist nicht zu verachten, wo so manche Luxusyacht anlegt. Hier findet man sich wieder, wie im Paradies und kann in den Restaurants der kleinen Dörfer preiswert essen gehen.
